Naja, so richtig reißts mich noch nicht vom Hocker – aber es hat den Vorteil, dass man sein Profil dort sowohl bei LifeStream, als auch in Xing hinterlegen kann.
Meine Überlegungen jetzt zu dieser Thematik ist, dies alles optimalst zu kombinieren und zu koordinieren.
Gleich vorweg – der Nachteil von Twitter ist, das man nur jeweils 140 Zeichen posten kann, d.h. man muss es wirklich auf den Punkt bringen, was man aus.sagen möchte.
Und wenn mans mit LifeStream verknüpft, sollte man auch bedenken, dass man manches im Twitter zeitversetzt postet.
Konkret – ich schreibe einen neuen Blogeintrag – der scheint auch im LiefStream auf. Am nächsten Tag weise ich im Twitter auf den Blogeintrag hin – mit Link zum Blog – und habe dadurch erreicht, dass mein Blogeintrag eben schon zum 2. Mal gesehen – und möglicherweise auch wahr.genommen wird.
Und dann vielleicht noch den RSS-Feed dieses Blogs in einer eigenen Gruppe in Xing verlinkt – und schwupps entsteht der nächste automatische Effekt.
Achja, ich persönlich hab dann auch alle aktuellen Blogeinträge noch in meinem wöchentlichen Online-Magazin – und der RSS-Feed von LifeStream ist auch auf einer meiner Seiten verlinkt.
Dies war jetzt eher ein Beitrag für Profis – alle anderen können sich entspannt zurück lehnen – und können mich ja beauftragen, ihnen sowas zu machen, was ich grad beschrieben hab.
Naja, ist der Blog über Guerilla-Marketing, da werd ich doch auch solches betreiben dürfen *lach*
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