Guerilla Marketing

kostengünstigst – jedoch nicht billig – werben

Vernetzung innerhalb der Plattformen Mai 7, 2009

Ich habs in meinem Blog.Blog ausführlicher beschrieben – möchte es hier jetzt auch noch einmal zusammen fassen.

Bleeper => Twitter => Facebook => LifeStream

Anwendung in Facebook mit dem Namen „Twitter“

Blogs & Facebook => Twitter =Twitterfeed

Blogs & RSS-Feeds & Twitter & viel mehr ==> Lifestream (more…)

 

Trojanisches Marketing Januar 24, 2009

Nachdem ich am Donnerstag beim Moderatoren-Meeting der Business-Plattform XING in Wien so viel darüber gehört hatte, wie genial diese „neue Thematik“ sei, habe ich mich jetzt auch etwas schlau gemacht im Internet – und möchte euch gleich auch mal an einem meiner Funde teilhaben lassen:

Trojanisches Marketing von den „Erfindern“

Zumindest waren es die Autoren des gleichnamigen Buches, welches es natürlich auch gleich direkt bei Amazon zu erwerben gibt:

trojanisches Marketing

Trojanisches Marketing
mit unkonventioneller Werbung zum Markterfolg
von Roman Anlanger und Wolfgang A. Engel

Auf o.a. Seiten gibt es auch einige Leseproben aus dem Buch und einige weiterführende Gedanken.

 

® = Markenschutz September 18, 2008

Im Unterscheid zu © ist dies etwas, was Geld kostet, dafür auch etwas mehr Sicherheit und Schutz für die eigene Corporate Identity vermittelt. In Österreich kann man sich unterschiedliche Möglichkeiten schützen lassen – beim Patentamt.

Es gibt einerseits nationale Marken, welche eben nur im entsprechenden Land registriert werden – und auch nur dort geschützt sind – und wesentlich weniger kosten – und auch internationale Marken.

Auf der anderen Seite gibt es

• Wortmarken: Worte in BLOCKSCHRIFT einschließlich Personennamen, ggf auch ein oder mehrere Großbuchstaben ohne Wortcharakter (z.B. „XP“), oder Zahlen ohne Graphikanteil Beispiel: die reinen Worte „COCA-COLA“, „ANKER“ oder „VOLKSWAGEN“
• Wortbildmarken: Kombination von Wort- und Bildelementen Beispiel: der geschwungene „Coca-Cola-Schriftzug“, „Anker-Logo“ mit Abbildung eines Ankers oder das „VW-Zeichen“
• Bildmarken: kein Wortbestandteil Beispiel: „Lacoste-Krokodil“
• Körperliche oder dreidimensionale Marken Beispiel: „Michelin-Männchen“, „Mercedes-Stern“

Mehr Infos

Die Gründe für Markenregistrierung kann verschieden Überlegungen beinhalten. Ich persönlich habe „meinen“ Namen schützen lassen, weil ich eben wollte, dass sonst niemand meinen Namen ohne meine Zustimmung verwenden darf – zumindest mal österreichweit.

Ich kenne aber auch Firmen, welche ihre Markennamen nur deshalb geschützt haben, um dadurch Lizenzgebühren kassieren zu können, manche auch erst, nachdem der Name schon weit verbreitet war.

 

© = Copyright September 2, 2008

© = Copyright = Urheber-Recht

Dies wird viel zu oft verletzt – weil es eigentlich den meisten – speziell Internet-Usern entweder nicht bekannt ist – oder es ihnen schlichtweg nicht nur gleich-gültig, sondern egal ist.

Prinzipell gilt – zumindest im deutschsprachigen Raum, dass der Urheber einer Idee – oder eines Schriftstückes – oder eines Kunstwerkes – das alleinige Recht an dieser/m hat – und es niemand Kopieren darf – außer, er holt sich die schriftliche Zustimmung des Urhebers – oder es steht auf der entsprechenden Seite dabei, dass jeder „klauen“ darf.

Jetzt darf in geringem Umfang aus Werken zitiert werden – aber niemals irgendwas komplett kopiert werden. Aus diesem Grunde ist es auch günstig, wenn auf Seiten, wo eben das steht, was man gerne mit anderen teilen möchte – einfach verlinkt wird, dann können die, die es interessiert, dort nach lesen – und man verletzt auch keine Gesetze.

Und glaubt nicht, dass euch das nicht passieren kann – ich war auch mal weniger bewandert in dieser Materie – und ging davon aus, ein Bild, dass oftmals auf esoterischen Seiten zu finden sei, sei sowieso frei benutzbar – dieser Irrtum hätte mir beinah mal über € 1.000 gekostet, weil ein findiger deutscher Rechtsanwalt mir damals eine Abmahnung schickte – doch dies ist ein anderes Thema.

Hier war mir jetzt mal wichtig, überhaupt mal auf Urheberrecht und Copyright hin zu weisen – denn, auch wenn dieses © nicht dabei steht, sind viele Dinge im WWW urheberrechtlich geschützt – und in diesem Fall gilt – Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.